Kindernothilfe Österreich. Kindern Zukunft schenken.

Wenn es zuhause nicht mehr sicher ist

Verfolgung, Zerstörung, Krankheit, Tod: Wie viel Leid braucht es, um seine Heimat, um alles, was man liebt, zurückzulassen? Nicht nur vor, auch auf der Flucht erleben Menschen Grausames – besonders Kindern fällt es oft schwer, diese traumatischen Ereignisse zu verarbeiten.

Fluchtursachen bekämpfen: Mit Projekten zur nachhaltigen Ernährungssicherung unterstützen wir Familien, damit sie nicht vor Hunger aus ihrer Heimat fliehen müssen. Selbsthilfegruppen geben ihren Mitgliedern die Chance, sich untereinander Kleinstkredite zu geben, ein kleines Unternehmen aufzubauen und so aus der Armutsspirale zu entkommen.

Wir helfen aber auch da, wo Flucht nicht mehr zu verhindern ist: Wo Krieg und Verfolgung ganze Familien auseinanderreißen und aus ihrer Heimat vertreiben.

Kinderschutzzentren: Dort fühlen sich Mädchen und Buben sicher, Krieg und Tod können sie beim Spielen, Basteln, Singen oder Tanzen zumindest kurzzeitig vergessen. Psychologen und Therapeuten helfen den Kindern bei der Aufarbeitung ihrer Traumata, damit sie irgendwann dazu bereit sind, zur Schule zu gehen.

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Flüchtlingskind im Libanon (Foto: Jakob Studnar)
Flüchtlingskinder brauchen viel Unterstützung und Geborgenheit, um ihre Traumata zu verarbeiten (Foto: Jakob Studnar)
Flüchtlingskind im Libanon (Foto: Jakob Studnar)
Flüchtlingskinder brauchen viel Unterstützung und Geborgenheit, um ihre Traumata zu verarbeiten (Foto: Jakob Studnar)

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Gottfried Mernyi, GF & Datenschutzbeauftragter (Foto: Martin Gröbner)

Mag. Gottfried Mernyi ist gerne für Sie da:

Telefon: 01/513 93 30

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