Lateinamerika: Kultureller Reichtum und soziale Ungerechtigkeit
Gewalt und Armut prägen das Leben vieler Menschen in Lateinamerika. Die Kinder sind es, die am meisten unter Armut und Gewalt leiden. In Guatemala sind 70 Prozent der Mädchen und Buben häuslicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch ausgesetzt. In Honduras sterben fast 20 Prozent vor ihrem ersten Geburtstag. Fortschritte im Bildungs- und Sozialsystem erreichen arme Familien und indigene Bevölkerungsgruppen meist nicht, wodurch sie noch weiter an den Rand der Gesellschaft und in die Armut gedrängt werden. Kinder mit Behinderungen sind besonders stark betroffen.
In unseren Projekten setzen wir uns dafür ein, dass die Kinder der Spirale aus Armut, Gewalt und Missbrauch entkommen. Und wir stärken ausgegrenzte Gruppen wie die indigene Bevölkerung und Kinder mit Behinderung in ihren Rechten.
Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Projekte in verschiedenen Ländern in Lateinamerika:
Die vorgestellten Projekte sind nur ein kleiner Auszug unserer Arbeit für benachteiligte Kinder in Lateinamerika. Hier ist der Bedarf an Unterstützung im Moment besonders groß.
Wenn Sie Genaueres über unsere anderen Projektaktivitäten auf dem Kontinent wissen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Unser Projektverantwortlicher Andreas Wagner freut sich über Ihr Interesse und informiert Sie gerne persönlich.